China Rises and Chessmates – Hou Yifan ist 16 und die neue Weltmeisterin im Schach. Das sei ein Zeichen, wie China in sein Humankapital, vor allem auch dem weiblichen investiert, denn Schach ist wirklich kein verbreitetes Spiel, weniger als ein Prozent der Bevölkerung spielt es. Dennoch gab es in den letzten zwanzig Jahren vier Weltmeisterinnen aus China. Die New York Times nimmt das zum Anlass, um klar zu stellen, dass Chinas Erfolg nicht nur ein Produkt von Währungsmanipulation ist:
“Cynics sometimes suggest that China’s rise as a world power is largely a matter of government manipulation of currency rates and trade rules, and there’s no doubt that there’s plenty of rigging or cheating going on in every sphere. But China has also done an extraordinarily good job of investing in its people and in spreading opportunity across the country. Moreover, perhaps as a legacy of Confucianism, its citizens have shown a passion for education and self-improvement — along with remarkable capacity for discipline and hard work, what the Chinese call “chi ku,” or “eating bitterness.”
Verbotene Liebe – Das Souk Magazine berichtet vom Leben Homosexueller im Nahen Osten, das so gut wie immer ein Versteckspiel vor der Familie und der Gesellschaft ist. “Homosexualität gibt es nicht im Nahen Osten. Das behaupten zumindest die meisten Personen hier, die Regierungen, die religiösen Führer, die Familienväter. Sie stört das traditionelle Bild einer kinderreichen arabischen Familie derart, dass in Ländern wie Ägypten, Syrien oder Saudi-Arabien Homosexualität oft als Krankheit bezeichnet wird.”
3 Kommentare
Hey Katha,
danke für den tollen Artikel, den du da empfohlen hast. Der war wirklich sehenswert. ^^
Und alles Gute zum Geburtstag. ^^
Vielen Dank, Karina!