EXCLUSIVE: Undercover At NOM’s Anti-Gay Student Conference
Ein junger, schwuler Mann schreibt seit einiger Zeit gegen eine US-Organisation NOM, die gegen die Homo-Ehe ist. Eben diese Leute richten eine Konferenz aus. Eher aus Spaß bewirbt sich xxx, in der Annahme nicht eingeladen zu werden, da nach einem Googeln klar ist, das er eines auf keinen Fall ist: Ein Freund. [Update: xxx steht für den Blogger Carlos Maza von „Equality Matters – A Campain for Full LGBT Equality“].
Doch er wird eingeladen. In seinem Bericht der vier Tage in San Diego bloggt er über den kleinen Schritt zwischen der Verweigerung der Ehe für Homosexuelle und anti-schwul-lesbisch-bi-und-was-auch-immer-nicht-Mann-Frau-Kind. Er zeigt Fotos und Audio-Aufnahmen, die er gemacht hat.
I told them I was a practicing Catholic (false) who recently graduated from Wake Forest University (true), where I was a member of the university’s debate team (true). I told them that I worked with my mom at a computer software company in Miami, FL (false) but was planning to move to Washington, DC in order to be closer to my long-term college girlfriend (absolutely false). I also claimed to have found out about ITAF through the Ruth Institute’s YouTube page (true), which I was browsing to learn more about how to defend traditional marriage (could not be more false).
Was mich Gender kümmert
Der Physiker Joachim Schulz erläutert sein Interesse an Genderforschung und warum statistische Unterschiede keine Aussage pro oder contra nature oder nuture treffen:
Ein Satz wie „Mathematik ist nichts für Mädchen“ oder „Männer können nicht zuhören“ wird nicht dadurch richtig, dass es in Mathematikfähigkeiten oder Einfühlungsvermögen messbare Gender-Unterschiede im Mittelwert gibt. Solche Sätze können aber Menschen demotivieren. Vor allem, wenn sie als wissenschaftlich fundierte Tatsachen dargestellt werden.